Lebe deinen Traum – Die Erfolgsformel

  1. Der erste Schritt ist das Wollen
  2. Der zweite Schritt, um deinen Traum zu leben, ist das Machen
  3. Schritt 3: Der Erfolg wird sich einstellen

Lebe deinen Traum.

Fast jeder von uns trägt unerfüllte Lebensträume in sich. Diese können entweder ein starker Antrieb oder aber sehr belastend sein. Oft liegt es schlicht an der fehlenden Überzeugung oder Motivation und dem „Feststecken“ im Alltagstrott. Aber wie wäre es endlich doch mal aus den täglichen Routinen auszubrechen? Lebe deinen Traum und mache noch heute den ersten kleinen Schritt in Richtung Umsetzung!

„Marius Kursawe geht in seinem Buch „Berge versetzen für Anfänger“ der Frage nach, warum manche Menschen es schaffen, den sprichwörtlichen Berg zu versetzen. Und warum andere immer wieder daran scheitern ihre Träume, Ideen und Ziele zu verwirklichen. In seinem Buch beschreibt er eine Anleitung, mit deren Hilfe jeder seinen Traum leben kann.

In diesem Artikel verbinde ich inspirierende Abschnitte aus dem Buch „Berge versetzen für Anfänger“, mit meinen eigenen Erfahrungen und Tipps. 

Lebe deinen Traum – Mit den folgenden Schritten kannst du es erreichen: Wollen, Machen, Erreichen

Der Weg deinen Traum zu leben beginnt, gemäß der Formel von Marius Kursawe, mit dem ersten Schritt des „Wollens“. So einfach wie dieser Schritt klingt, ist er jedoch leider gar nicht. Herauszufinden, was man wirklich will, von diesem einem Leben, ist keine leichte Aufgabe.

Der erste Schritt ist das „Wollen“

Du willst dein Leben verändern? Kennst du deinen Lebenstraum wirklich?

Fest steht: wie jeder, willst du Dinge tun, die dich erfüllen oder? Ganz egal, wie das Leben in deinen Träumen auch aussehen mag. Am Ende zählt nur, dass du tief in dir drinnen spürst, dass es eigentlich das Richtige ist, dass es dein Herzenswunsch ist und dich glücklich machen wird. Endlich z.B. dein Hobby zum Beruf zu machen, den Bürojob an den Nagel zu hängen, um ein kleines Kaffee aufzumachen oder die lang ersehnte Rucksackreise durch Südamerika. Was es auch sein mag – finde dein Ziel, deine Wünsche, das, was dich erfüllt. Lebe deinen Traum!

In dieser ersten Findungsphase ist es wichtig, sich nicht von äußeren Meinungen beeinflussen zu lassen. Sei ganz bei dir. Mach dich frei von dem, was deine Eltern, deine Freunde, dein Partner oder deine Vorgesetzten von dir erwarten.
Aus eigener Erfahrung ist es ratsam, zunächst niemandem von deiner aktuellen Findungsphase zu erzählen. Die Einflüsse von Außen und die Meinungen dir nahe stehender Personen, könnten dich schlimmstenfalls entmutigen und dich von deinem Weg ablenken. Es geht einzig und allein darum, herauszufinden, was du in deinem Leben wirklich willst und wie dein Alltag zukünftig aussehen soll. Skizziere dir deinen perfekten Tag und deine perfekte Woche.

Beantworte im nächsten Schritt folgende W- Fragen für dich

Warum? Wohin? Wann? Wie? 

Sein eigenes Warum zu finden, ist, wie ich finde, die schwerste Frage von den vieren. Sie erzählt etwas über deinen Sinn hier auf Erden und sagt fast alles über dich als Menschen aus. Was ist der Zweck deiner Existenz? Gebe dir für die Beantwortung dieser Frage genug Zeit. Wenn du dein Warum nicht auf Anhieb findest, wird sich dir deine Antwort im Laufe deines Weges aufzeigen. Sei geduldig und nachsichtig mit dir. 

Sehr viele Menschen leben ein Leben, ohne sich die Frage des „Warums“ jemals gestellt zu haben. Sie kann deine bisherige Existenz auf dieser Erde komplett Infrage stellen und dir den Boden unter Füßen wegziehen. Vielen Menschen macht diese Frage Angst. Sie haben Angst, keine ausreichende Antwort zu finden und das ist dann Grund genug, die Frage des Warums komplett zu ignorieren. Viele haben Angst keine Träume zu haben, die sie wirklich erfüllen werden. Einmal sagen zu können“Ich lebe meinen Traum“ setzt erstmal voraus, diesen genau zu kennen und das ist in Wahrheit schwieriger als man zunächst annimmt.

In meinem Artikel Deine Angst besiegen und Leben, gebe ich dir Tipps, wie du mit deinen Ängsten umgehen kannst.

Frage 2: Wohin?

Die Antwort sollte bestenfalls kurz und präzise sein. Wo geht deine Lebensreise hin? Wer möchtest du mal sein? Was möchtest du in 10 Jahren tun? Wo möchtest du mit wem leben? Was möchtest Du gesehen haben, bevor du stirbst?

Frage 3 Wie?

Überlege dir genau, wie du deine Ziele umsetzen kannst. Welche Schritte haben Priorität und müssen zuerst erledigt werden. Für den Erfolg, ist es ausschlaggebend, wie du mit den vor dir liegenden Aufgaben umgehst. Zerlege den großen Haufen an Arbeit, der vor dir liegt, in möglichst kleine Häufchen und sortiere sie nach ihrer logischen Priorität. Dann nimmst du dir einen nach dem anderen vor. Stück für Stück!

Frage 4: Wann?

Setze dir realistische Zeitpunkte, wann du welches Ziel erreichen kannst. Um seinen Traum zu leben, ist es wichtig, eine realistische Einschätzung zu haben, wie schnell die nötigen Schritte umgesetzt werden können. Das Setzten von zeitlich unrealistischen Zielen ist aufgrund der Demotivation bei Nichterreichen der Ziele meist kontraproduktiv.
Für die Beantwortung dieser Fragen ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, sie aufzuschreiben, gründlich zu recherchieren und sich wirklich damit einige Tage auseinanderzusetzen.

Je genauer du deine Vision klar sehen kannst und den Weg dorthin in seine Einzelbausteine zerlegen kannst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du deine Vision und Vorstellungen auch tatsächlich umsetzen wirst. Bleibe realistisch in deiner zeitlichen Umsetzung. Wenn du dir zu viel vornimmst und es am Ende aus zeitlichen Gründen nicht bewältigen kannst, steigt die Wahrscheinlichkeit aufzugeben.

Erstelle dir dein persönliches Vision Board

Erstelle dir dein persönliches Vision Board mit der Überschrift „Ich lebe meinen Traum“. Schaue jeden Morgen und jeden Abend vor dem zu Bett gehen rauf. Gehe kurz in dich und lasse die Visionen auf dich wirken. Spüre nach und beginne deinen Tag. Wenn du am Abend zu Bett gehst, visualisiere deine Visionen noch einmal beim Einschlafen vor deinem inneren Auge.

Ein Visionboard erinnert dich täglich daran, wie du die Umsetzung deiner Träume erreichen wirst

Sich mit diesen Fragen intensiv und konkret auseinander zu setzen, kostet zum Einen Überwindung und zum anderen Geduld. Wenn du schon sehr lange in deinem Alltag gefangen bist und immer wieder spürst, dass du nicht das Leben führst, von dem du als Kind geträumt hast, ist es an der Zeit sich länger und intensiver mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.

Lebst du in festgefahrenen Mustern, die erst einmal gelöst werden wollen, dauert es vielleicht etwas länger, bevor du diese Fragen ehrlich beantworten kannst. 

Die Fragen zeigen dir auf, was du wirklich vom Leben willst. Allerdings, solange deine Träume nur auf einem Blatt Papier stehen, ist niemandem geholfen, am wenigsten dir. 

Kommen wir zum nächsten Schritt.

Der zweite Schritt, um deinen Traum zu leben, ist das „Machen“

Der schwierigste Schritt ist definitiv der „des Machens“. In diesem Schritt geht es darum, deine Vision in die Tat umzusetzen und nicht länger nur darüber nachzudenken und zu reden.

Dieser Schritt ist nicht nur der schwerste, sondern auch der wichtigste und entscheidendste Schritt, deine Lebensträume in die Tat umzusetzen.

Setze dir zu Beginn kleine Etappenziele

Damit du mit der Umsetzung beginnst und nicht direkt gefrustet bist, setze dir kleine Ziele. Zerbrösel deine Vision in kleine Aufgabenteile. Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, in Tages Einheiten zu denken und zu handeln.

Es passiert schnell, dass dich der steinige Weg zu deinen Zielen erschlägt und sie dir unerreichbar erscheinen. Du gehst das Risiko ein, dich schon von Beginn an zu demotivieren. Die Wahrscheinlichkeit das du im Anschluss dessen an dir zweifelst und Ängste entstehen, ist groß. Und plötzlich fallen dir etliche Gründe ein, warum dies vielleicht doch nicht der richtige Zeitpunkt für die Traumerfüllung sei.

In diesen Situationen brauchst du eine besseren Struktur und Organisation. In jedem Fall ist es wichtig, die Sache richtig einzuschätzen. Wenn du dich zu Beginn übernommen hast, dann gehe einen Schritt zurück und verringere zum Beispiel dein Tagespensum. Wichtig ist, dass du weiter machst und du den Spaß und die Vorfreude an der Sache beibehälst. Es gilt die Vision nicht aus den Augen zu verlieren.

Ein Tipp: Stehe vor dem Sonnenaufgang auf

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Wer vor dem Sonnenaufgang aufsteht, startet motivierter in den Tag

Tatsächlich stehen sehr viele erfolgreiche Menschen früh morgens vor Sonnenaufgang auf. Wer schon um 5.00 Uhr aufsteht, hat Zeit für Sport, bringt seinen Kreislauf in Schwung und ist vitaler. Nervige Aufgaben wie Wäscheaufhängen oder den Geschirrspüler ein oder auszuräumen kann man auf die frühen Morgenstunden legen. Wenn man schon morgens vor der Arbeit viel erledigt hat, gibt es einem ein gutes Gefühl. Mit diesem Gefühl, in den Arbeitsalltag zu starten, wirkt sich leistungssteigernd auf das Tagespensum aus.

Ein inspirierendes Zitat aus dem Buch „Berge versetzen für Anfänger“ lautet

„Macher haben Erfolg, weil sie die Barriere zwischen Wollen, Machen und Erreichen, überwinden“

Marius Kursawe

Es gibt unterschiedliche Typen: der eine ist anfangs hoch motiviert und schafft es nicht durchzuhalten, der andere fängt gar nicht erst an. Der Grund für diese demotivierende Haltung ist die Barriere zwischen Wollen und Machen. Erst wenn man es schafft, diese Barrieren zu überwinden und durchzuhalten, kann man erfolgreich sein.

Der richtige Zeitpunkt ist immer Jetzt

Es klingt leichter, als es ist. Es gibt niemals einen falschen oder richtigen Zeitpunkt, um zu beginnen. Das Wichtigste ist, dass du aufhörst, Ausreden vorzuschieben, weshalb du nicht anfängst! Nicht nächste Woche, nicht wenn der Urlaub vorbei ist oder die aktuell stressige Phase vorbei ist. Der richtige Zeitpunkt anzufangen ist immer JETZT. Das Du diesen Artikel liest ist dein persönlicher Startschuss Stift und Papier zu suchen oder die Notiz App in deinem Handy zu öffnen, um mit der Beantwortung der vier oben genannten Fragen (Warum, Wohin, Wie und Wann) zu beginnen.

Eine typische Ausrede ist das Alter. Das kenne ich von mir selbst nur zu gut. Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT) fand heraus, dass die erfolgreichsten Start-Up Unternehmer im Durchschnitt 45 Jahre alt sind! Mit 45 besitzt man ausreichend Lebenserfahrung und man weiß eher, was man wirklich vom Leben will und erwarten kann, als noch mit Anfang 20.

Wichtige Entscheidungen sollten natürlich trotzdem nicht überstürzt werden. Natürlich ist es wichtig, mehr als zweimal darüber zu schlafen, bevor man wie wir, sein Hab und Gut verkauft, um mit einem Wohnmobil loszufahren. Vor allem mit der Verantwortung für zwei kleine Kinder im Gepäck. Das schöne an unserem digitalen Zeitalter ist, dass du nie alleine bist mit deinem Vorhaben. In den sozialen Medien findest du bestimmt jemanden, der deine Vision schon erfolgreich umgesetzt hat oder sie, wie du, noch in die Tat umsetzen möchte.

Die Phase des Machens

In der Phase des Machens, werden dir garantiert einige Hürden in den Weg gelegt. Hier gilt es durchzuhalten und nicht das Handtuch zu schmeißen. Aller Anfang ist schwer.

Der Grund liegt in den Barrieren zwischen dem Wollen und dem Machen. Um erfolgreich zu sein, müssen beide Barrieren überwunden werden. 

Es gibt nicht den perfekten Zeitpunkt, um mit der Umsetzung deiner Lebensträume zu beginnen. Es wird immer eine neue Ausrede geben, warum es gerade nicht geht. 

Bleibe dir und deiner Vision treu

Wenn du aus deinem nahen Umfeld keinen Zuspruch findest und keine Unterstützung bekommst, findest du sie im World Wide Web garantiert. 

Wir wurden vor unserer Reise mit dem Wohnmobil, aus unserem näheren Bekannten- und Familienkreis sehr verunsichert. Auf Instagram fanden wir viele Familien, die unser geplantes Familienmodell schon erfolgreich umgesetzt haben oder wie wir mitten in den Vorbereitungen steckten.

Es hat uns anfangs sehr dabei geholfen unseren Lebenstraum nicht aus den Augen zu verlieren und motiviert weiter zu machen. Hätten wir nur die negativen Stimmen aus unserem Umfeld gehört und keinen Zuspruch von anderen Gleichgesinnten, wäre uns die Entscheidung durchzuhalten sicherlich schwerer gefallen.

Orientiere dich an einem von dir erstellten Zeitplan:

Es geht darum deinen Traum zu Leben! Damit du nicht in die Versuchung kommst die nötigen Entscheidungen vor dir herzuschieben, gibt es folgenden Trick:

Setze dir ein zeitliches Limit. Trage in deinen Kalender einen festen Termin ein. Gebe dir einen bestimmten Zeitraum zum Nachdenken- und danach wird gehandelt!

Setze dir ein großes Ziel, unterteile dieses in messbare/kontrollierbare Etappenziele und diese wiederum in weitere, noch kleinere Etappenziele. Jedes noch so kleine Etappenziel, welches du erreichen wirst, ist von großer Bedeutung. Es ist ein weiteres Puzzleteil zu deinem Erfolg! Teile dir deine Ziele ein und schaffe Arbeitsroutinen, die in deinen Alltag passen. Gerade am Anfang ist es essenziell, dass du für dich realistische und umsetzbare Ziele festlegst. 

Beispiel: Dein Lebenstraum ist es ein Buch zu schreiben

Du beginnst mit dem ersten Kapitel, setzt dir aber als kleines Etappenziel, dass du nur 20 Wörter pro Tag schreibst. Schreibst du mehr als 20 Wörter, umso besser. Schaffst du an einem Abend „nur“ 20 Wörter, fühlt es sich immer noch gut an und demotiviert dich nicht.

Denke und handle in Tageseinheiten und plane deinen Tag so ein, dass du dein kleinstes Etappenziel auf jedenfall erreichen wirst. Wenn du in Tageseinheiten lebst und arbeitest, bist du im Hier und Jetzt und konzentrierst dich auf das Wesentliche. Wenn du dich täglich auf das Wesentliche konzentrierst, haben Gefühle wie Angst und Zweifel keinen Raum, um zu wachsen.

Deine kleinen Erfolgserlebnisse werden Tag für Tag stärker, dein Selbstwertgefühl wächst und es stellt sich eine Zufriedenheit ein, die dein ganzes Leben verändern wird. Bekommt dein Tagesrhythmus eine gewissen Routine, wird sich dein Erfolg nach und nach einstellen.

Für die schlechteren Tage, stelle dir folgende Frage:

Wie sieht dein Worst Case Szenario aus? Was ist das Schlimmste was dir auf dem Weg zum Erfolg passieren könnte?

Mit einer eingespielten Routine, kannst du deinen inneren Schweinehund überlisten. Es werden immer mal wieder Dinge geschehen, die dich demotivieren können.

Um solchen Motivationseinbrüchen stand halten zu können, ist es sehr hilfreich, deine Gewohnheiten vorzuprogrammieren und auf Autopilot schalten zu können.

Spüre dorthin, gebe deiner Worse Caste Situation Raum und dann lasse los. Wenn du dich damit anfreunden kannst und dir bewusst machst, dass auch das schlimmste Szenario welches eintreten könnte, nicht schlimm genug ist, um den Schritt in dein neues Leben zu wagen.

Fange an!

Fange an alles daran zu setzen dieses Szenario nicht eintreten zu lassen. Und denke über eine Strategie nach, wie du im Falle von Hürden damit umgehen wirst. Behalte aber in allem die Balance. Vergolde deine Energie nicht nur damit, negative Eventualitäten zu verhindern. Fokussiere deine Ziele und bereite dich so gut es geht auf alles vor. 

Kleine Etappen, feste Routinen und präventive Maßnahmen sind der Schlüssel zum Erfolg. 

Sei nicht zu verbissen -verliere nicht den Spaß

Ein nächster nicht zu unterschätzende Punkt, ist die Verbissenheit und der Perfektionismus. Leider tendieren Menschen im Allgemeinen eher zum Aufgeben, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben.

Schritt 3: Der Erfolg wird sich einstellen

Pareto Prinzip

Scheitere nicht, nur weil du deine Ziele vielleicht fürs Erste zu hoch gesetzt hast. Hast du Schoneinmal etwas von dem Pareto Prinzip gehört?

Es sagt, dass ein zu 80 % gutes Ergebnis mit nur 20 % des Zeitaufwands zu erreichen ist, den man für ein perfektes Ergebnis aufwenden würde.

Fazit lautet : Perfektionismus ist Zeitverschwendung. Genauso wenig produktiv, ist der Wunsch etwas ganz alleine meistern zu wollen. 

Bleibe stets optimistisch

Sei stets optimistisch und habe keine Angst vor Fehlern. Optimistische Menschen sind erfolgreicher. Ein gesunder Optimismus lässt sich antrainieren.

Mithilfe eines Dankbarkeitsbuches kannst du deinen Optimismus aufrechterhalten. Es hilft dir vor allem in schwierigen Zeiten. Schreibe täglich zwei Punkt auf, für die du besonders dankbar bist. Stärke deinen Optimismus und wandle jeden negativen Aspekt, der dir widerfährt, in positive Gedanke um.

Stärke dein Selbstvertrauen

Ein weiterer Faktor den erfolgreiche Menschen gemeinsam haben, ist das Vertrauen in sich selbst und darauf die eigene Zukunft zu formen. Sie sehen sich nicht als Opfer ihrer Umwelt, sondern als Schmiede des eigenen Schicksals. Erfolgreiche Menschen haben keine Angst vor Fehlern. Fehler sind für sie nur Lektionen, es besser zu machen. Sie verlassen sich auf ihre Intuition.

Denke immer daran, Du kannst deine Ziele erreichen und deinen Traum leben.

Am Ende werden wir nur das bereuen, was wir gar nicht erst versucht haben. 

Die Palliativkrankenschwester Bronnie Ware hat sterbende Menschen über viele Jahre begleitet und in ihrem Buch die „Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ zusammengetragen. Das Buch ist zutiefst inspiriend, berührend und schafft Klarheit was am Ende des Lebens wirklich zählt. Zu den 5 Dingen gehört z.B.: „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben“ und „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken“. Ein weiterer Buchtipp an dieser Stelle ist “ Das Leben ist zu kurz für später“ von Alexandra Reinwarth. In ihrem Buch stellt sie in einem spannenden Selbstversuch vor, wie es sich verhalten würde, wenn sie nur noch ein Jahr zu Leben hätte. Das stellt ihr Leben kräftig auf den Kopf.

Ich hoffe dir mit diesem Artikel einige Hilfestellungen geben zu können, um deinen Traum zu leben.

Hast du andere Vorgehensweisen deinen Traum zu leben und in die Tat umzusetzen, dann freue ich mich darüber, davon in den Kommentaren zu lesen. Wenn du persönliche Fragen zu diesem Thema hast, schreib mir am Besten eine Mail.

Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung deiner Lebensträume

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1 Kommentar

  1. Sarah

    Genau die Worte die ich heute brauche. Danke für den tollen Artikel. Das Buch habe ich bestellt.

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